Be the Difference

Wenn anfangs nur Living Easy als Coaching Jazz für den Individualrealisten von heute scheint, dieses durchgestylte gutmütige Boheme Sein mit Selbstverteidigung Skills, von Tim Ferriss Tools of Titans und Mentors Handbuchcharakter inspiriert, auch im Aufbau, der Segmentierung von Sachbuch zu offenen Transkripting statt gewöhnlichem Standardgeschreibsel, ist es im großen und ganzen aber Be the Difference das mich much more beseelt.

Auch wenn für mich im Big Thinking alles zusammen gehört, das Puzzle , die Holografie, ist Change Now das aller Notwendigste, denn trotz wundervoller Individual Evolution, zu leicht tappt der Reisende ins Ego geplusterte Bubblesein.

Yeah, wenn man mein Gehirn aufnehmen kann während ich denke bin ich am Ziel.

Natürlich sei auch nicht der Sherwood Forest vergessen , als böser schattiger Kickbox in die Nieren des Establishment an anderer hutmachender BunnygodStelle.

Aber hier und bis dorthin : Change Now und seine gedruckten Greta-Zöpfchen sind das

Tibet des Wandels

Um das bei eigentlich allem zu gehen hat. sonst gibt es kein Morgen zum Leben in der Nonrealität. Transhumane Zweckgebundenheit. Wobei dies keine Anspielung auf abstruse Theorien aus dem Philosophen oder Spiritkindergarten sein soll, ich entfalte mich mit Dach der Welt Metaphorik ohne Löffelweisheit.

Also ist Change Now, ist Be the Difference das unbedingte Werk. Einfach in dem ich ganz im Bannon Style versuche und verführe, all die Changemaker in Nah und Fern in Netzwerken bemühe, mit meinen und ihren Ideen schwanger freudig umgarne und schaffe, was noch fehlt : Aus Grassroots etwas Weltweites zu feilen. Einen Hub. Einen Inkubator. Wiederholungstäter. Man könnte Muster erkennen. Earthbook i would say.

In vielen Fällen sind ihre Leistungen einfach zu wenig public, das Potential dahinter nur ansatzweise genützt. Es gibt kaum Überblick und Workflow, es ist auch schwerer das Bunte, Fluide zu fassen als den konformen Main.

Aber es geht neben dem individuellen Fokus, dem Review von NGOs und Changemakern, Projekten, sehr um die gemeinsame Wohlbefreiung. Synergien.

Kollaboration. Weil Verbindungen herzustellen nicht nur dem virtuellen Austausch überlassen sein sollte. Wieder ist auch das Ethi(n)k und das Ecoscoreprinzip mit an Bord. Man folge den Links.

Niemals ohne kritischen Ansatz weil nur dieser gewährleistet das Bestmögliche zu erschaffen. Qualitätsdenken. Wenn man wie Öko Test vorgeht scheidet sich nicht nur bei Bio Produkten die Spreu vom Weizen.

Zu oft und zu sehr landete ich in einem Schwall von Enttäuschung am Gutgemeinten, wenn ich diese Menschen für Menschen, Pflanzen und Tiere Ideale in der praktischen Umsetzung betrachtete.

Das Potential auszuschöpfen. Das ist so wichtig wie nie zuvor. Nicht seine Zeit auf Erden runter gärtnern.

Be the Difference als Buchtitel und Change Now Hub / Community als Website hält sich nicht mit 10, 20 Stichproben auf. Es soll ein

Weltaltlas des Zeitenwechsels

sein. Ein good old curated Yahoo for the Change. Von Wanda Palmers bis zum Dalai Lama, von Elon Musk bis Eden Project oder Anton Zeilinger in Wien. Bei allen diesen allerdings auch im kritischen Beleuchten. Und im Kleinen ist ebenso wichtiges anzutreffen. Es ist ein

1000 Projects you should support before we all die

dimensioniertes Unterfangen, ein Stärkungsmittel für alle welche sich oft noch alleine wähnen.

Wir sind umgeben von Menschen/Initiativen die an etwas Gutem bauen, die sich nicht von der allgemein gültigen Dogmatik und Kontrollsucht anstecken haben lassen, sondern visionär und gemeinwohlorientiert arbeiten. Es geht einerseits um die Herausarbeitung mit welchen Mitteln, Skills und Innovationen, Basics sich diese entwickeln konnten und andererseits diese besser zu supporten und zu vernetzen.

Was und wie man Ihnen more Public und Influencing ermöglichen kann, und wo bereits Nutz und Geschick zu eben diesen POI geführt haben.

Be the Difference/ Change Now ist Think Big angelegt. Und wie immer multidimensional von der Website beginnend in alle Channels die vorstellbar sind ausstrahlbar.

Es holt uns die Energie und Freude, den Weitmut und die Nachhaltigkeit einer ganzen Generation von Helfern für eine bessere entspanntere Miteinanderfuture ins Scheinwerferlicht.

Jane Goddall, Nobelpreisträger wie Muhammud Yunnus mit seinen Mikrokrediten, Ökodorfgründer und Initiativen. Es wird auch Handwerkzeug gelehrt und analysiert. Skalierungen empfohlen., Copy and Paste.

Was tun sie wie, mit welchem Methoden und Skills arbeiten Changemaker und wie kann man diese Strategien und Projekte umsetzen und globalisieren wenn sie es nicht schon sind. Am trägen oder Wütenden Alten Denken vorbei. Das gute alte NLP Modelling endlich einmal für etwas Nützliches gebraucht nicht nur für den eigenen Scheiß Profit.

Ein Whole Earth Catalogue für das 21.Jahrhundert.

Das führt in viele Bereiche des Lebens, denn es geschieht pausenlos aber ist oftmals vom Lauten, von den Schreihälsen übertönt. Und weil ich bin wie ich bin ist der Content critical proofed. Hier sind die Produkte und Initiativen die man wirklich nach Herz und Niere als für ein besseres Morgen und Heute geeignet empfehlen kann, keine Biofarce und Sonnenscheinblabla. Kein Möchtegern Fairtrade und keine Haferflocken die ohne Verpackung das Dreifache kosten. Absurderweise. Trittbrettfahrer bleiben außen vor.

Kein Sozialunternehmen unter dem Strickjäckchen des seine eigenen Mitarbeiter ausbeutet. Trotz Erleuchtung. Oder vielleicht gerade deshalb.

Ich suche nach den innerlich wie äußerlich erfolgreichsten Beispielen, auch den Effizientesten, was ja noch ein weiteres blindes Flecklein auf der lichten Seite der Macht.

Nur so ist Nachmachen sinnvoll, ich will aufzeigen wie mächtig und umfangreich man Veränderung angestoßen kann und durch welche Prozesse es optimiert und kopiert hier und sofort in das Lokale, Regionale gebracht oder umgekehrt expandiert werden kann ins Globale. Biete allen die es wagen ein Portal. Aber forciere auch gerne Neue Varianten und Konzepte. Eigeninitiative und Vorbildcharakter.

Utopia mit ein wenig mehr Utopia könnte man launig schmunzeln.

Die Bühne gehört den Earth Angels und Futuristen, die gemeinsam an dem Bauen was unsere Welt ins Positive wandeln könnte, wird. Ich liebe die Vielfalt die sich anbietet und könnte für die Printversion einem Verleger/Producer ein paar hundert Bröckchen zum Brunch servieren. Einiges davon benötigt lediglich Emailkontakt.

Aber ich lasse auch Gerne auf der Crowd über die ich schreibe basierend finanzieren, meine Erfahrung flüstert mir allerdings seufzend auch über deren Unfähigkeit big zu playen.

Meine Persönlichkeit

ist völlig anders strukturiert, auch wenn Living Easy und Change Now gleichzeitig geschrieben, entwickelt werden und eine meiner Konstanten im Reisen sind, zumindest neben dem Mindful Traveller an sich, so benötigt die chaotische Natur meines Seins eine Art Konzeption an welche ich all die Erlebnisse schicken kann. Dazu erfinde ich mich in die Erlebnisse hinein täglich neu. Es ist wenig den Alpha und Beta Versionen und Patches der Programmierer abgekupfertes Agieren. Multimodal.

Ich liebe etwa die „Kunstform“ des Interviews, die mir Timothy Ferriss in den eingangs erwähnten Tools of Mentors und Titans inspiriert servierte. Den Genius eines Gesprächs, einer interessierten und möglichst authentischen und tiefen Interaktion in seiner Esseenz thematisieren und künstlerisch zu verarbeiten ist aufregend. Podcasttalks bieten sich natürlich auch an, aber hier will natürlich in Alkerweltsproduktionen hängen bleiben.

Ich denke die Kultur der Fettnäpfchen und Social Media Openness, des Filters bedrückt diese Kommunikationsform, eine Tiefenstruktur die sich nicht in 5 Minuten Zusammenschnitten und Achtfach redigiertem Ehemals Interessant selbst abschafft. Natürlich noch alles abgesegnet und dem PR Agenten geklärt.

Make a Difference  , Macht den Unterschied, Be the Difference

ist in all dem ein von A bis Z geordneter endloser Smartball an Möglichkeiten die es weltweit zu ergreifen und zu fördern lohnt. Der Slogan auf Change Now so called

Its time to act

ist übrigens um nichts weniger wichtig und wird sich ebenfalls seinen Platz in diesem bunten Freudenhaus des Gestaltens erlächeln.

Es gibt nicht nur eine Jane Goddall, es gibt ganz viele dieser umwerfend Zauberhaften Tierschutzprojekte, liebevolles Winken nach Marokko wo Eternity gerade eines erforscht.

Meanwhile sind ganz viele junge und alte Jane Goddalls da draußen, mir fällt gerade dieses ehemalige Fotomodell ein, ein junger Türke der irgendwo in diesem Riesenland für Hunde sorgt, auch wenn ich die Details erst im Archiv ausgraben müsse. 

Its so much out there, wir müssen uns aber einfach besser und ebenso smart wie das patriarchale freudianisch anale Gesellschaftkonzept organisieren.

Die Dichte der Präsentation macht das Werk. Meist sind ähnliche Dokumentationen und Sachbücher ruhiger, weniger gigantisch, was angesichts des ideologischen Backgrounds verständlich erscheint. Hier bin ich transhuman gierig. Unersättlich.

Ich treffe also Personen, Communitys, Projekte, interviewe und porträtiere und analysiere deren Vorgehen in Make it too Baukästen neben oder nach den Portraits/Reportagen. Vernetze sie wenn nötig besser als bislang, ja das wird so sein. Schreibe über eine Welt, die aus der Alten heraus entsteht. Wenn man die jungen Pflanzen wachsen lässt, gedeihen.

Ich modelliere endlich einmal etwas Sinnvolles. Nicht wieder das nächste und übernächste Werde Reich Selbsthilfemachwerk, sondern far and beyond dem individuelleren DIY Living Easy den wahren Green New Deal.

Ich weiß nicht welcher Part, das Buch oder der Webbereich schneller funktioniert, sie sind beide in starker Konkurrenz weil so viele das gleiche sagen, das es schwierig ist im Geschnatter gehört und gelesen zu werden.

Und durch Putins War ist auch noch Intention Loose, für grünen und sozialen Wandel. Transformation. Dabei steht gerade die kriegslüsterne Zeit genau für das was zu überwinden mehr braucht wie Friedensplakate. Und demonstrierende Vereinfachung von rechts wie links.

Es ist grausam und furchtbar und ich bin sehr geopolitisch involved, aber blumengepierct dagegen sein, das kann mich mal. Die großen Krusten des Wahns geschehen dahinter, die Ausreden diversen Change auszusetzen , zu verwaschen, die hintergründigen Grinds vieler Nationen und Konzerne. So viele Widerlichkeiten. Deshalb braucht das Change und Lebenskunst Movement neue Impulse mehr denn je. Luise kann das nicht alleine kicken. Greta ist ja leider ein wenig durch den Wandelswind.

Und sich auf Kreuzungen zu kleben ist just one from many pathways we have to choose. And surely not the smartest btw.

A Shame we living in

Was bedeutet man wählt und lebt was man tut, man ist in sich und seinem Werden integriert, und daraus entsteht tagtäglich was immer entstehen soll. Change Now und Be the Difference ist ein Statement, eine konkrete, fassbare Kraft. Wichtig.

Das Modelling Konzept des NLP ist mir auch über das hier Vorgestellte hinaus eines der Wichtigsten geworden. Was aber wieder mehr ins Coaching und die moderne Magie führt, welche aber sinnvolle Ergänzungen für Changemaker bereit halten kann.

Ich werde immer wieder von Traurigkeit erfasst wenn ich den Leerlauf des Verzweifelns in Gesichtern Wandel bewegter Menschen sehe wenn sie am System, an den alten Strukturen scheitern, nicht aufgeben können, wenn es sinnvoll wäre und oftmals mit ihrer Gesundheit, manchmal sogar mit ihrem Leben bezahlen.

Hier ist mehr Sea Shepard Power nötig um ein praktisches mehr Vorbild zu nennen.

So kommen wir zu detaillierteren Aspekten, etwa :

Was macht wie wer am Besten?

Niemals beim Mittelmaß ansetzen, immer danach streben die bestmögliche Variation der bestmöglichen Variation zu modellieren. Das sollte nicht mit dem Optimierungsirrsinn unserer Zeit verwechselt werden und wird im Endausbau leicht abgrenzbar sein.

Ich will die verzückte Passion des Projektes nicht verwässern. Aber es ist für sich genommen wunderschön Europa und die Welt zu bereisen und entspannte, wert haltige und visionäre Menschen, Tribes, Unternehmen, erfindungsreich , begeistert, mutig, Sinn stiftend, zu treffen, mit Ihnen zu kommunizieren, sie oder ihre Inhalte in den Fokus zu stellen. Vielleicht positiv oder manchmal entscheidend zu ihrer Entwicklung beizutragen.

Da blüht mein eigener innerer Changemaker auf.

Und daraus die Essenz zu destillieren, wie ein Alchemist vielleicht sogar den jeweiligen Stein der Weisen daraus zu extrahieren.

Manches klingt einfacher und leichter möglich wenn man es aufschreibt, jemanden erzählt, der noch an Tun glaubt anstatt dahin zu traben. Dem Einen von Zehn. Wenn man sieht und spürt das es geschieht.

Deshalb verwende ich gerne Buch und Website als Example. Manche Sachen würde ich liebend gern ganz anders aufziehen. Manche sind mir trotz festhalten daran nicht mehr wichtig. Hier aber treffen sich viele alte und neue Fädchen und wollen zusammen gesponnen werden. Eine App wird es auch brauchen.

Ein drei viertel Jahr bei meiner letzten Ngo haben mir nur allzu deutlich befürchtete Gründe für Slow Pace des Changes und all die Backslashs aufgezeigt. Nichts für Ungut, ich mag euch alle.

Die Welt ist nicht mehr die Welt an sich, sie ist lediglich eine Lobby. Mit strengem Vip Club und Türstehern. Das muss sich wieder ändern, die Leichtigkeit des Seins im Tun zurück kehren. Zu viele Backlashes, zu wenige davon sinnvoll. denn auch das ist Wahrheit. An der falschen Stelle gebremst oder beschleunigt führt schnell mal in den Abgrund.

Nach vielen Jahrtausenden Irrsinn plötzlich nach Eden zurück zu dürfen scheint viele mitsamt ihren irdischen Privilegien zu erschrecken. Denn eines ist durchaus realistisch. Eden wäre plötzlich fucking nah. For all of us. Aber es benötigt neuen Pace und Lead.

Change Now. Its time to act.

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